Mittwoch, 8. Mai 2013

Familienzusammenführung

Kurz entschlossen haben wir uns heute auf den Weg  nach Pomezia, unterhalb von Rom, gemacht um meinen Bruder zu treffen. Als Spediteur war er zufällig in der Gegend  und mußte dort seine Schichtpause  einlegen.
Auf den Weg dorthin haben wir wieder völlig neue Erfahrungen gesammelt.
Zum einen mußten wir lernen, dass ein Gespann mit kurzen Federwegen das komplett falsche Fahrzeug für diese Gegend ist, zum anderen, dass eine Fahrt mitten durch Rom einem Nahkampf gleichkommt.
Die weißen Linien auf den Straßen werden anscheinend nur als abstrakte Malerei wahrgenommen und in die kleinen Lücken passen immer noch zig Motorroller. Dies alles bei hoher Dynamik. (eigentlich haben wir das auch nicht anders erwartet)
Nach anfänglicher Eingewöhnung haben wir uns dann aber doch ganz gut gewehrt.
Trotzdem lassen wir morgen die Fahrzeuge dann wirklich mal stehen und nehmen den Zug.

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